„Night of Light“ an der Mühle von Rönn
Zum zweiten Mal fand in diesem Jahr die „Night of Light“ der Veranstaltungsbranche statt,
mit welcher sie auf ihre Notsituation aufmerksam machten. Alarmstufe Rot für Künstler,
Kulturschaffende, Techniker und die gesamten Teams, die beruflich dafür sorgen, dass
tolle Feste, Konzerte und Ausstellungen erleben.
Uns allen fehlen die Veranstaltungen, bei denen man sich trifft und austauscht, aber die
Veranstaltungsbranche bangt um ihre Existenz. Seit über einem Jahr können sie ihrem
Beruf nicht nachgehen. Die Bürgermeisterkandidatin Marie Jordan besuchte gemeinsam
mit den Fraktionskollegen Marcus Oberstedt und Stefan Haake und den Kandidaten für
den Stadtrat Michael Heins und Bernd Bargmann die „Night of Light“ , um mit den Aktiven
im Veranstaltungsbereich zu sprechen. Durch die Corona-Beschränkungen finden seit
nunmher gut 15 Monaten keine größeren Veranstaltungen statt. Dadurch fehlen eben auch
die Einnahmen, die berufliche Existenz sichern. Die Förderungen und Unterstützungshilfe
fließen sehr langsam und zum Teil scheitern sie an formalen Hürden. Sie sind durchaus
eine Hilfe, aber eben auch nur zur Überbrückung einer akute Notsituation. Es wird Zeit,
dass mit guten und klugen Konzepten Veranstaltungen, die getan werden kann, um zu
unterstützen wird die CDU tun, um der Veranstaltungsbranche Perspektiven zu eröffnen
und beim Neustart zu helfen.